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Urkundliche Erwähnung

Urkundliche Erwähnung

Ereignis-Datum: 1. Januar 1096

Geichlingen wurde urkundlich bereits im Jahre 1096 erwähnt.

Doch die Spuren gehen noch weiter zurück: Der Ort stellt eine der ältesten Siedlungen der Gegend dar. So geht eine erste Besiedlung bis in die Römerzeit zurück. Südlich de sheutigen Ortes, auf der Flur ” Klosbüsch”, findet man heute noch mehrere Bodenwellungen und Siedlungsreste. Hier sollen fünf Häuser gestanden haben.

Im Jahre 1096 schenkte Gerhard von Vianden seine reiche Villa “Gichellinga” nebst allem Zubehör und der Kirche, dem Kloster Echternach. Die erste Kirche stand auf dem Tuschberg, “In der Himmelsbach”. Hier hatte wohl auch das damalige Dorf, das aus nur wenigen Höfen bestand, seine Hauptlage.

Die heutige Kirche wird schon im Jahre 1570 erwähnt. Um 1600 bestand der Ort aus zehn Bauernhäusern und einer Mühle.

Bis zur französischen Besetzung 1794 gehörte Geichlingen zur Grafschaft Vianden in Luxemburg und seit 1815 zum Kreis Bitburg.

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